/ THE HOLTBRIDGE COmpany

Die Geschichte der Holtbridges

 

Wie alles begann

Was ich hier schildere, ist subjektiv. Ich will mich nicht in Details „verzetteln“. Die Geschichte beginnt in den frühen 60ern. Ich begann z.B. in einer sog. Skiffle-Group, dann machte ich Jazz, später erfasste uns dann das „Beat“ Fieber, angeheizt durch Beatles und Stones. Wir coverten von früh an, was das Zeug hielt. Die Lage der U- Musik in Deutschland war zu diesen Zeiten schwierig: der Nazi-Terror hatte als Kollateralschaden verbrannte Erde hinterlassen, die Nazis waren ja erklärte Gegner des Jazz und aller nicht „volkstümlichen“ Musikströmungen, so dass wir damals auch an dieser Front kämpfen mussten. In meiner damaligen Schule wurde uns von den Nationalsozialismus nahestehenden Lehrern, die es in dieser Zeit zu Hauf gab, empfohlen, in den Urwald zu gehen und unsere „Affenmusik“ dort auszuüben. Es dauerte sehr lange, bis diese Typen ausstarben.

Als U-Musik imponierten denn auch in jener Zeit seichte Schlager, der berühmte „Deutsche Schlager“. Der sich sprühend entwickelnden Musikszene in den USA und Großbritannien hatte man hierzulande wenig entgegenzusetzen, Musiker wie z.B.  Lindenberg  oder auch Grönemeyer fanden spät Gehör. Lokale Bands wurden vom musikalischem „Establishment“ entweder geschnitten oder man verheizte sie in sogenannten Beat-Wettbewerben, wo meist als Preis ein Schallplattenvertrag ausgelobt wurde. Wie viele Plattenverträge haben wir damals gewonnen, ohne jemals ein Studio von innen zu sehen! Erschwerend kam hinzu, dass es einen gnadenlosen Wettbewerb zwischen den Bands untereinander gab, sogar in den Bands selbst. Das führte dazu, dass sich die meisten Musiker nicht der Musik als Hauptsache widmeten, sondern sog. „bürgerliche Berufe“ ergriffen, da man von seiner Musik nur schlecht leben konnte.
Ein weiterer Aspekt war das Alkohol- und Drogenproblem. Im Laufe der Zeit hatten wir in unseren Bands insgesamt 2 Tote zu beklagen, Jungens, die wir an den Alkohol verloren. Viele kämpfen auch heute noch an dieser Front mit mehr oder weniger Erfolg.

 

Die Vorgänger

Bevor ich zu den Vorgänger-Bands komme, sei zu diesem Aspekt die Seite www.htsites.jimdo.com empfohlen, auf der die Geschichte der Bands im nördlichen Duisburger Raum (Dinslaken/Voerde) hervorragend dargestellt wird. Der Betreiber der Seite ist ein ehemaliger Schüler von mir, dem ich sehr verbunden bin. Die Vorgänger der Holtbridges waren (die Aufzählung ist subjektiv) die Dirty Hands, Die Anderen, Les autres, Love A.P.C.L, Panta rhei. Die Namen der Bands wechselten je nach Zeitgeschmack und war auch den wechselnden Zusammensetzungen geschuldet. In den Programmen der Bands fanden sich Cover-Songs, es entwickelten sich aber auch eigene Songs und Projekte. Es gab die „Songs vom Dachboden“ als Projekt mit vielen anderen Gastmusikern, in denen politische Aspekte zum Tragen kamen, es gab Vokalstücke (meist vom Gesang der Beach Boys inspiriert), es gab harte Rockstücke im Stil von Hendrix, Moore, es gab fröhliche Beat Stücke in klassischem englischem Stil. Die Bandbreite war enorm. Gespielt wurde vor allem in Jugendheimen, Schulaulen, Kneipen, auch mal in größeren Hallen. Es gelang uns allerdings nicht, dies alles in befriedigendem Maße aufzuzeichnen, unsere technischen Mittel waren bescheiden, ein Studio viel zu teuer.

 

The Holtbridges

Ende der 80er / Anfang der 90er Jahre (so genau weiß ich es nicht mehr) begannen wir, in der Kneipe „Holtbrügge“ in Dinslaken zu spielen, aus diesem Spielen entstand die Band „The Holtbridges“. Mit dem Wirt Hennes Holtbrügge bin ich seit Jahren befreundet, wir waren Klassenkameraden. Die Kneipe war seit Generationen im Besitz der Familie, in längst vergangenen Zeiten gab es hier eine Holzbrücke über den nahen Rotbach. Da wir alle anglophil verrückt waren, nannten wir uns einfach „The Holtbridges“. Im Laufe der Zeit ergab sich mit wechselnden Besetzungen der Band der sog. „Rock in den Mai“, wo wir fast jedes Jahr Haus Holtbrügge am 30. April rockten. Diese Auftritte wurden zum Kult im nördlichen Revier, meist wurde gecovert, es kamen aber auch eigene Kreationen über die Rampe, legendär der Song (auf die Musik von „Hang on Sloopy“) „Hennes zapf an“.

Nach 2010 irgendwann ging Hennes in Rente, vermietete sein Haus Holtbrügge an eine Pizzeria, so dass wir in die Stadthalle in die dortige Sports-Bar auswichen, auch zu einem alten Freund von mir aus Lohberger Zeiten, Jörg Springer, genannt Josh. Hier fand die ganze „Holtbridge Family“ Asyl. Apropos Familie: über die Jahrzehnte hatten sich viele befreundete Musiker getroffen, um dem Rock zu frönen, legendär auch unsere Partnerbands (in Wiesbaden die Musiker von „Every Wednesday“, in Düsseldorf die Musiker von den „Düssel Föss“), viele Gastmusiker, die ich hier gar nicht alle aufzählen kann. Sie alle gehören irgendwie zur Familie. Neuerdings gibt es auch ein weibliches Mitglied der Band, die Tochter unseres Gitarristen Wolle Holtbridge: Sarah Holtbridge mit ihrer unvergleichlichen Stimme.

 

Works 1: The Book of Fassadian Tales

Seit ca. 15 Jahren arbeite ich mit einem Flamenco – Gitarristen in Burbach zusammen, Bino Dola. Er hat ein Studio in Burbach, wo in den letzten 5 Jahren mit Hilfe von insgesamt 10 Holtis (und den Kids) das oben aufgeführte Konzeptalbum entstand, wobei die Arbeit aus Zeitgründen in sehr unregelmäßigen Abständen erfolgte und sich entsprechend lange hinzog. Bino hat einen eigenen Verlag, in dem das Album erschienen ist; mit der Musikindustrie haben wir keinen Vertrag.
Zur Musik:

Das Hauptstück des Albums bildet „The Story Teller“, ein Song (aufgebaut wie ein „Rondo“) aus den 70er Jahren der Vorgänger-Band „Die Anderen“, dazu weitere Stücke, die zum Teil neu, aber zum Teil auch aus der Vergangenheit „restauriert“ worden sind. Die politische Botschaft des Albums ist am deutlichsten in dem Song „Ruhr Town Rhapsody“ dargestellt, aber der Kampf gegen die überall sich krebsgeschwürartig verbreitenden fassadenhaften Lebensbedingungen auf diesem Planeten ist bei fast allen Songs mehr oder minder deutlich spürbar und durchaus beabsichtigt.

 

 

Die Geschichte der "Company"

Wie es begann

Mitte der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts startete die Geschichte der „Company“. Mein zweites berufliches Leben begann, ich arbeitete hart für meine junge Familie, traf mich mit Gleichgesinnten, um eine Folk-Band zu gründen, wir nannten sie „The Company“.
Das waren: Uschi, Gudrun, Herbert und ich. Die Idee war, eine schönen vierstimmigen Gesang zu produzieren, ganz im Sinne von Crosby und anderen Bands. Und das „just for fun“: Wir strebten keine größeren Auftritte an, waren mit uns und unserer Musik zufrieden.
Es entstand ein kleines, aber feines Repertoire von ca. 10 – 15 Stücken, die wir in der damaligen Wohnung von Uschi probten, und einige Stücke schnitten wir auf einer alten Bandmaschine mit. 
Irgendwann Ende der 80er / Anfang der 90er Jahre zerfiel die Band: Gudrun wanderte in die USA aus, wir haben zu ihr leider keinen Kontakt mehr. Jeder ging dann seine eigenen Wege.
In einer „Fleißarbeit“ hatte Uschi allerdings Texte und Harmonien der Songs der Band gesammelt und in einem Ordner niedergelegt, der mir dann irgendwann in die Hände fiel und mich auf die Idee brachte, die Songs zu „restaurieren“ und eventuell auch zu veröffentlichen. Und somit entstand ein zweites Projekt nach „The Book of Fassadian Tales“, das ich später mit dem Titel „The good ol‘ rollin‘ Songs“ versah.

 

Works 2: The Good Ol´ Rollin´ Songs

Und wieder einmal trat Benny auf den Plan, und wir entwickelten das 2. Projekt genau so unregelmäßig wie das 1., in seinem Studio in Burbach. Langsam vermischten sich die Bandformationen, die Rolle der ausgewanderten (und quasi verschollenen) Gudrun übernahm die schon oben erwähnte Tochter von Wolle, unsere Sarah Holtbridge. An Stelle von Herbert, der im Laufe der Zeit demissionierte, trat Peter von den Holtbridges. Allein Uschi und meine Wenigkeit waren von der Ursprungsformation noch übrig geblieben. 2017 konnten wir das Projekt abschließen, so dass geplant ist, unter dem Titel „Works“ eine Doppel-CD im Herbst 2018 zu editieren mit den zwei Teilen Part I: „The Book of Fassadian Tales“ und Part II: „The good ol‘ rollin‘ Songs“ unter der fusionierten Formation „The Holtbridge Company“, abgekürzt THC (nicht zu verwechseln mit dem Hauptbestandteil von Cannabis). Viele Musiker der erweiterten Familie nahmen an dem Projekt teil. Der Vorteil der Durchnummerierung besteht darin, dass es weitere Teile (Part III und mehr) geben kann (und hoffentlich auch wird).
Zur Musik:

Ursprünglich waren vor der „Restaurierung“ der Stücke alle Titel in englischer Sprache getextet, hier gab es eine kleine Revolution: Bis auf ein Stück (das „Lullaby“) wurden alle Stücke ins Deutsche transferiert, das (möglichst) werkgetreu, was natürlich nicht immer „wörtlich“ 1:1 gelang. Und doch: Uns scheint das Unerwartete (deutscher Folk?!) gelungen (die Titelbenennung blieb in englischer Sprache).

 

Zum Schluss

Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass wir eine tolle Zeit erleben durften mit allen Höhen und Tiefen.
Für die, die noch leben: let the good times roll … 

 

John H. Holtbridge

(im August 2018)


The Holtbridge Company

 

Chronik der Jahre 2018 - 2021

Wir begannen mit der Arbeit an „WORKS III“ im Jahre 2018 und waren guten Mutes, dieses Projekt Ende 2020 abschließen zu können. Es kam anders. Am Ende des Jahres 2019 betrat ein Virus die Bühne der Welt, das nicht nur unsere Pläne über den Haufen warf. Letztendlich konnten wir das Projekt in der zweiten Jahreshälfte des Jahres 2021 vollenden. Dies ist die Geschichte der Verwirklichung dieses Vorhabens ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Nach „WORKS I + II“ (veröffentlicht 2018) starteten wir (THC) das Nachfolgeprojekt „WORKS III“. Schnell wurde klar, dass wir bei diesem Projekt auf deutsche Texte setzen würden, englische Einsprengsel sind marginal. Aus dem letzten halben Jahrhundert lag eine Menge an Material vor, so dass wir eher die „Qual“ der Auswahl hatten. Orientiert am Text von Purcell („If Music be the Food of Love“) drehen sich viele Stücke dieser CD um die Liebe an sich, damit auch um ihr Gegenstück, den Hass, allgemein darum, „wo das alles hinführt“, manchmal auch in den Abgrund. Mit „Liebesliedern“ üblicher Prägung hat das meist herzlich wenig zu tun.

 

So begannen wir also die Arbeit in der herzlichen und gewohnten Umgebung in den Dola-Studios. Wir waren alle zusammen genau 13 Leute in der Crew, die letzten Endes dieses Projekt „verbrachen“. Hier also die Namen in alphabetischer Reihenfolge: Peter Barth, Marco Bussi, Uwe Dönisch-Seidel, Bino Dola, Michael Fries, Matthias Gräb, Hans Klimek, Hubert Koch, Michael Niebergall, Simone Riemann, Friedrich Schepers, Christian Spelz, Jochen Vanscheidt.

Das Projekt wurde (wie üblich) etappenweise im Studio verwirklicht, wobei auch manchmal „von außen“ zugearbeitet wurde.

 

Nun zum eigentlichen Inhalt des Projekts: bei diesem Konzeptalbum (der „Liebe“ gewidmet) finden sich viele Musikstile zusammen in den Stücken, es wurde viel Wert gelegt auf die Einheit von Text und musikalischer Gestaltung. Alte Lieder der „Holtbridges“ (oder auch der Vorgängerbands) mit englischen Texten wurden übersetzt, wobei diese Übersetzungen im Idealfall 1:1 gelangen, was aber meist natürlich nicht der Fall war, da entweder manche Texte durch den Lauf der Zeit nur noch bruchstückweise vorhanden waren oder aber durch den Lauf der eben erwähnten Zeit so veraltet wirkten, dass eine Aktualisierung dringend geboten schien. Dies soll an einigen Beispielen nachfolgend verdeutlicht werden.

 

Beispiel Nr. 1: „Couple of the Year“

Mitte /Ende der 90-er Jahre des letzten Jahrhunderts gab es in der sog. „Yellow-Press“ einen (informellen) Wettbewerb um das schönste und wichtigste Paar des Jahres, das sog. „Couple of the Year“. Damals schrieb ich ein Lied, das dieses Phänomen satirisch verarbeitete, damals war der Text in englischer Sprache verfasst. In der Zwischenzeit gab es eine stürmische Entwicklung unsäglicher Fernsehformate angefangen von sog. „Dating-Shows“ über diverse Kuppelformate bis hin zu Spielen auf „Liebesinseln“, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Somit habe ich die deutsche Übersetzung aktualisiert, aus „Couple of the Year“ wurde „Starvorzeigepaar“, allgemein wirkt der Text „erotisierter“, wobei er die „Höhen“ des „Ich fick Deine Mutter“-Schemas der Rapper nicht ganz erreicht…

 

Beispiel Nr. 2: „I can’t stop lovin‘ you“

Ursprünglich war dieses Lied als „stinknormales“ Liebeslied von mir geschrieben worden, auch dieses Lied war mit einem englischen Text versehen worden. Es war in den 70-er Jahren des letzten Jahrhunderts entstanden, wo ich als Mitglied der Dinslakener „Untergrund-Szene“ unterwegs war. In dieser Szene tummelten sich jede Menge begehrenswerter Mädchen, so dass es auch zu „amourösen“ Kontakten kam. Manchmal entstand auch ein Lied aus diesen Begegnungen. Ein Mädchen hatte es mir besonders angetan: sie trug die Haare in Form eines „Afro-Looks“, was zu dieser Zeit eine kleine Sensation in diesem Städtchen war, wie alles in der Mode nutzte sich dieser Effekt auch bald ab. Das Mädchen blieb für mich unerreichbar, zumal sie eines Tages aus der Szene verschwand. Es hieß, dass sie verstorben sei. Auf meine Nachfragen erhielt ich keine Antworten, niemand schien etwas zu wissen. Es blieb ein Rätsel. Da ich in dieser Zeit allerdings sehr viel mit mir selbst zu tun hatte (Ausbildung, Studium, Band etc.), fand ich nicht die Zeit, mich diesem Problem zu widmen. Nur das Lied „hielt“ sozusagen die Erinnerung fest, ich aktualisierte in den letzten Jahren den Text in deutscher Sprache und widmete das Lied dem Mädchen. Es ist lange her, aber vielleicht erinnert sich jemand und weiß evtl. mehr? Ihr Name: Bärbel Goldbaum.

 

 

Beispiel Nr. 3: „Five Boys“

Dieses Lied handelt von der Geschichte der Band und ihrer Vorgänger. Auch hier besteht eine lange Vorgeschichte, der englische Text ist längst verlorengegangen, der kürzlich erstellte deutsche Text gibt in einem eher „philosophisch“ gehaltenen Überblick diese Geschichte wieder. Der Text ist natürlich aktualisiert, da man die Vergangenheit immer nur von einem zukünftigen Standpunkt aus beschreiben kann.

Wir waren damals jung und mitten in unserer Entwicklung des Sturm und Drangs und machten auch alle Fehler, die man so machen konnte. Dazu gehörte als Alltagsdroge Alkohol, dem einige verfielen, andere Drogen spielten damals kaum eine Rolle. Wir verloren im Laufe der Zeit einige Bandkollegen an den Alkohol. Wichtigste Konsequenz aus dem Text: bleibt Freunde.

 

Genug der Beispiele. Während der Arbeit an dem Projekt sind zwei gute Freunde verstorben, Hennes Holtbrügge und Uwe Dönisch-Seidel, diesen beiden ist das Lied „Five Boys“ gewidmet. In der Video-Fassung des Liedes ist Uwe in einer kurzen Sequenz zu sehen, wie er das Schlagzeug in gewohnter Manier bedient bei der Verabschiedung meines alten Chefs. Das war auch mein letztes Konzert, bevor die Corona-Pandemie Fahrt aufnahm.

 

Was gibt es sonst noch an Stücken? Da sind zwei „Endzeitstücke“ zu nennen, beide uralt, beide mit den alten deutschen Texten (nicht aktualisiert), der „Hexengesang“ und die „Welten ohne Ende“. Beide Stücke sind in einer Zeit entstanden, als man von Klimawandel und Umweltkatastrophen nichts wissen wollte (will man heute eigentlich auch nicht, kann man aber mittlerweile auch nicht mehr ignorieren). So handelt ein kurzer Song auch von Greta, der Klimaaktivistin, und ihr ist dieses Lied auch gewidmet. Und das letzte Stück auf der CD beschäftigt sich mit dem zunehmenden Hass auf der Welt und der zunehmenden Dummheit im Rahmen von Komplexität und Überbevölkerung dieses Planeten. In einem Lied („Prayers for the Sun“) wird dies im Text explizit bearbeitet, dieses Lied möchte ich Dirk Rossmann und Ralf Hoppe widmen, die in den beiden Oktopuss-Büchern sich diesem Thema gewidmet haben und dies in Form eines Thrillers dem Publikum darbieten: beide Bücher sind empfehlenswert und Fanale gegen die Dummheit, die leider immer weiter um sich greift.

 

Dann gibt es noch drei weitere Lieder, die (relativ hintergründig) von der Liebe in verschiedenen Facetten handeln, hier kann man nur viel Vergnügen beim Hören wünschen.

 

Was ist sonst noch zu wünschen in diesen Zeiten? Ein Herzenswunsch von mir wäre es, wenn die Menschheit ihre „dunkle“ Seite besser in den Griff bekäme, zum jetzigen Zeitpunkt sieht es leider danach gar nicht aus.